In den letzten Wochen hat ein zuvor wenig bekannter Manga in Japan und darüber hinaus große Aufmerksamkeit erregt. In „Die Zukunft, die ich sah“, sagt Autorin Ryo Tatsuki eine katastrophale Naturkatas
Autor: PenelopeLektüre:3
SAG-AFTRA hat seinen Mitgliedern einen aktualisierten Verhandlungsbericht zu KI-Schutzmaßnahmen für Video Game-Performer vorgelegt, der zeigt, dass trotz Fortschritten erhebliche Differenzen zwischen der Schauspielergewerkschaft und den Branchenvertretern in zentralen Punkten bestehen.
Die Gewerkschaft veröffentlichte eine Vergleichstabelle mit den wichtigsten Unterschieden zwischen ihren Forderungen und denen der Verhandlungsgruppe der Gaming-Branche, zu der die meisten großen AAA-Publisher gehören. Aktuelle ungelöste Streitpunkte umfassen:
SAG-AFTRA-Geschäftsführer Duncan Crabtree-Ireland warnte Mitglieder in einer offiziellen Stellungnahme:
"Da Produktionspipelines durch die Solidarität unserer Mitglieder ins Stocken geraten, suchen Arbeitgeber zunehmend nach Ersatzperformern ohne Gewerkschaftsschutz. Wir raten dringend davon ab, solche Rollen anzunehmen, da dies Tarifverhandlungen untergräbt und Performer potentieller KI-Ausbeutung aussetzt."
Branchensprecherin Audrey Cooling erwiderte:
"Unser Angebot sieht beachtliche Lohnsteigerungen über 15% vor, verbesserte Sicherheitsmaßnahmen und branchenführende KI-Regelungen. Wir bleiben dialogbereit."
Der seit acht Monaten andauernde Streik, der trotz Einigung bei 24 anderen Vertragspunkten primär KI-Schutzmaßnahmen betrifft, zeigt nun konkrete Branchenauswirkungen. Aktuelle Beispiele:
Dieser anhaltende Arbeitskampf verändert kontinuierlich Voice-Acting-Praktiken der Spielebranche, während beide Seiten ihre Positionen zu KI-Schutzvorkehrungen behaupten.